Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler

Die Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets bietet - im Verbund mit dem Institut für soziale Bewegungen (ISB) - Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Forum für Forschungen zu den Themenbereichen „soziale Bewegungen“, „Sozialgeschichte“, „Geschichte der industriellen Welt“ und „das Ruhrgebiet in Geschichte und Gegenwart“. Jährlich können von der Stiftung bis zu sechs Gastforscherinnen und Gastforscher aufgenommen werden. Sie können für eine Minimaldauer von zwei Wochen und bis zu maximal einem halben Jahr ihren Forschungsaufenthalt in Bochum durchführen. Das Programm umfasst keine finanzielle Unterstützung, stellt der Gastforscherin oder dem Gastforscher jedoch einen Arbeitsplatz mit Internetanschluss, Telefon und Telefax zur Verfügung. Außerdem hat er Zugang zu den Bochumer Bibliotheken und ist vernetzt mit den Partnern der Stiftung bzw. des Instituts in aller Welt.


Ein Antrag auf Aufnahme in das Programm kann jederzeit bei der Stiftungsleitung eingereicht werden. Bewerberinnen und Bewerber sollten kurz (auf einer Seite) ihr Forschungsvorhaben skizzieren und einen kurzen Lebenslauf (inklusive einer Liste der Veröffentlichungen) beifügen.